Bestimmung der fraktionierten Flussreserve (FFR) in den Koronararterien zur Bestimmung der funktionellen Relevanz einer Koronararterienstenose
Endomyokardbiopsie bei V.a. Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und bei V.a. Systemerkrankungen mit kardialer Beteiligung (Sarkoidose, Amyloidose, Hämochromatose)
Transkoronare Ablation der Septumhypertrophie (TASH) bei Hypertropher Obstruktiver Kardiomyopathie (HOCM)
Renale Denervation bei schwer einstellbarer bzw. therapierefraktärer Hypertonie
Katheterablationen von Herzrthytmusstörungen - Ablation Supraventrikulärer und ventrikulärer Herzrthymusstörungen - Ablation von Vorhofflimmern und -flattern mittels Kryoablaton sowie Pulmonalvenenisolation (PVI)
Behandlung aller intensivpflichtigen, internistischen Krankheitsbildern mit besonderem Schwerpunkt auf kardiologischen Erkrankungen in interdiziplinärer Zusammenarbeit mit den Kollegen der Anästhesie
Versorgung der Patienten auf der Inter-mediate-Care Station (IMC)
Das CardioMEMS HF-System verfügt über einen Sensor, der in einem nichtoperativen Eingriff in der Pulmonalarterie (PA) implantiert wird, um dort den Druck in den Lungenarterien, den PA-Druck direkt zu messen. Erhöhte PA-Druckwerte treten häufig vor Veränderungen beim Körpergewicht und Blutdruck auf. Diese beiden Faktoren werden häufig als indirekte Messgrößen einer sich verschlechternden Herzschwäche (=Herzinsuffizienz) verwendet. Mithilfe dieses neuen Systems kann der Patient die täglichen Sensormesswerte von zuhause aus an den Arzt übermitteln, sodass nun eine personalisierte und proaktive Versorgung gewährleistet und eine stationäre Klinikeinweisung weniger wahrscheinlich ist.
Implantation eines Vorhofohrverschlusssystems
Chefarzt
Prof. Dr. med Frank Weidemann Tel.: 02361 56-3401 Fax: 02361 56-3498
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