Stefan Köster
Pflegerische Leitung der ZNA
Iris Weeke
Pflegerische Leitung B1-Stroke Unit und IMC/CPU
„Auf der B1, Stroke Unit/ IMC und CPU arbeiten wir in einem großen interdisziplinären Team zusammen und sichern so die Akutversorgung eines breiten Patientenspektrums. Wir arbeiten nach dem Prinzip der Bereichspflege und versorgen somit eine kleine Patientengruppe von A-Z. Im Rahmen der Apoplex-Behandlung wenden wir das Bobath Prinzip an. Wir arbeiten zudem mit Basaler Stimulation, Aroma-Therapie und Kinästhetik. Hierzu gibt es bei Bedarf interne Schulungen. Wir bieten regelmäßig Weiterbildungen in den Bereichen Stroke Unit, IMC und Chest Pain Unit an.
Ebenfalls regelmäßig finden interne Fortbildungen statt, welche durch Mitarbeiter des Pflegeteams, der Therapeuten und der Ärzte abgehalten werden. Neue Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.
Bei uns ist jeder Tag eine neue Herausforderung, kein Tag ist wie der andere. ‚Schema F‘ gibt es bei uns nicht. Meine größte Motivation hier zu arbeiten, sind die unterschiedlichen Krankheitsbilder mit ihren verschiedenen Symptomen und die damit einhergehende Abwechslung.
Unser Team zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kollegialität und Flexibilität aus. Neue Kollegen werden nicht nur auf-, sondern mitgenommen.
Ein Handbuch zur Unterstützung der Einarbeitung ist für beide Bereiche – Stroke Unit und IMC – vorhanden. Bei uns wird niemand alleine gelassen, Kollegen stehen jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Auch auf die persönliche Entwicklung des einzelnen Mitarbeiters wird großen Wert gelegt und diese gefördert. Immer wieder übernehmen Mitarbeiter unseres Teams Leitungsfunktionen oder bilden sich weiter in Bezug auf Anästhesie und Intensivmedizin“, sagt Iris Weeke, Gesamtleitung B1-Stroke Unit und IMC/CPU.
Lindenau Katja
Pflegerische Leitung der Station Neurologie
„Neue Pflegekräfte werden bei uns strukturell mithilfe eines Mentoren-Programmes eingearbeitet. Wir arbeiten nach schriftlich festgehaltenen Konzepten, wie zum Beispiel Bobath und Kinästhetik, die wir stets ausbauen und optimieren. Was unsere Abteilung ausmacht, ist die sehr gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflegenden, Ärzten und Therapeuten (Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie etc.) im Rahmen der neurologischen Behandlung. Wir haben eine sehr gute Teamstruktur und führen auch gerne privat gemeinsame Unternehmungen durch.
Es gibt gute Entwicklungsmöglichkeiten: Fünf meiner MitarbeiterInnen sind inzwischen Stationsleitungen, Weiterbildungen zur/zum Demenzbeauftragten, Neurologie-Fachkraft, oder Praxisanleitung werden angeboten. Wir haben eine sehr gute Arbeitsstruktur, es ist immer jemand ansprechbar bei Fragen oder Unsicherheiten. Generell würde ich sagen, dass wir ein gutes Betriebsklima und flache Hierarchien haben.
Wir bieten eine hohe Dienstplanflexibilität, einen Wunschplan und eine frühzeitige Dienstplanung, mindestens drei Monate im Voraus. Was mich motiviert, auf dieser Ebene zu arbeiten, sind die guten Kollegen und die gute Zusammenarbeit. Wir entwickeln gemeinsam Konzepte, die wir dann auch gemeinsam umsetzen. Außerdem sind wir ein junges, motiviertes Team!“, sagt Katja Lindenau, Pflegerische Leitung der A3 und B3, Neurologie.
Tobias Cepok
Daria Först
Andrea Weckwerth
Pflegerische Leitungen
Andrea Weckwerth
Pflegerische Leitung der Station Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
Susanne Rinas
Pflegerische Leitung der Station Kardiologie
Monika Schüren
Pflegerische Leitung der Station Innere Medizin & Ausbildungsstation
Mein Name ist Monika Schüren, ich bin Stationsleitung und Praxisanleiterin. Ich lege großen Wert darauf, Auszubildende und neue Kollegen in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern. Das schafft eine positive Arbeitsatmosphäre auf unserer Station und ermöglicht eine reibungslose Integration in das Team der B5. Die Pflegenden unserer Abteilung zeichnen sich durch ein hohes Fachwissen im Bereich der Gastroenterologie, Inneren Medizin und Diabetologie aus. Die Ausbildungsstation legt besonderen Wert auf eine umfangreiche und praxisbezogene Begleitung von Auszubildenden, um deren Kompetenzen gezielt zu fördern.
Eine gute interdisziplinäre Kommunikation sowie Wertschätzung gegenüber allen Teammitgliedern sind grundlegende Elemente der Arbeitskultur. Mitarbeitende haben die Möglichkeit, ihre persönlichen Weiterbildungswünsche zu äußern und werden dabei unterstützt, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Die Praxisanleitungen auf der Ausbildungsstation spielen eine zentrale Rolle, um die Entwicklung der Pflegekräfte zu fördern und ihnen eine solide Grundlage für ihre berufliche Laufbahn zu bieten.
Die Pflege auf der Station B5 umfasst die spezialisierte Pflege im Bereich der Gastroenterologie sowie Diabetologie. Hierbei stehen der ganzheitliche Ansatz und vor allem der Mensch im Vordergrund, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Neue Mitarbeitende können sich auf der B5 sowie der Ausbildungsstation auf ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den Angestellten freuen, das von Wertschätzung und einem dynamischen, gleichgewichtigen Teamgefüge geprägt ist. Der Wohlfühlfaktor wird durch die offene Kommunikation, das positive Arbeitsumfeld und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung, gestärkt.
Die Station zeichnet sich positiv durch die Fähigkeit aus, auch in Stresssituationen die Ruhe zu bewahren. Die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert ein effizientes Arbeiten im Team. Das umfassende Fortbildungsangebot in Zusammenarbeit mit den interdisziplinären Abteilungen hebt die Station B5 als einen Ort der ständigen Weiterentwicklung hervor.
Die Motivation, auf der Abteilung B5 zu arbeiten, gründet sich auf den vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung, das selbstständige Arbeiten sowie das positive und unterstützende Teamumfeld. Der Arbeitsalltag wird durch ein nettes Team gestärkt, in dem es Freude bereitet, zur Arbeit zu kommen. Die offene Kommunikation bis zur Pflegedienstleitung, die stets ein offenes Ohr hat, trägt zusätzlich zur angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Iris Vieth
Pflegerische Leitung der Station Gefäßchirurgie
„Die Gefäßchirurgie ist ein Teilgebiet der Chirurgie, die sich mit der Diagnose und Therapie von Erkrankungen des Gefäßsystems befasst. Die Besonderheiten unserer Abteilung sind definitiv die Teambindung, das Ausfallmanagement und der ausgeglichene Stellenplan. Wir sind eine gute Mischung aus Pflegerinnen und Pflegern. Wir haben engagierte Beauftragte in der Pflege, sind spezialisiert auf das Wundmanagement und schätzen die interdisziplinäre Zusammenarbeit in unserer Abteilung und darüber hinaus.
Was neue Kolleginnen und Kollegen bei uns erwartet, ist ein nettes aufgeschlossenes Pflege-Team, eine gute und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und eine moderne Station in schöner Farbgestaltung mit Wohlfühlfaktor. Bei uns gibt es ein "nettes Wort" auch über den Versorgungsauftrag hinaus.
Eine frühzeitige Organisation von Versorgungslücken, Pflege- / Hilfsmitteln ist uns sehr wichtig, insgesamt möchte ich unsere gute Organisation und Ablaufstruktur hervorheben. Für neue Mitarbeiter gibt es Einarbeitungskonzepte mit Mentorenbegleitung. Auch die Schülerausbildung wird durch Mentoren begleitet. Wir legen viel Wert auf fachweitergebildetes Personal (z.B. in den Bereichen Wundmanagement, Hygiene, Praxisanleitung, etc.).
Alles in allem ist es uns wichtig, unseren Patientinnen und Patienten durch unsere Teamfähigkeit und kommunikative sowie interdisziplinäre fachliche Kompetenz das Gefühl von Sicherheit während ihres stationären Aufenthaltes zu geben. Wir bilden uns stetig fort, um souverän am Behandlungs- und Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten mitzuwirken“, sagt Iris Vieth, Pflegerische Leitung der A6, Gefäßchirurgie.
Martina Barth
Pflegerische Leitung der Station Neurochirurgie
Phillip Scheidemann
Pflegerische Leitung der Station Dermatologie
„Unsere Abteilung ist spezialisiert auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten im Salbenraum, teilweise unter besonderen Hygienebedingungen und die teilweise eingeschränkte Körperpflege bei Hauterkrankungen, bzw. mit bestimmten Pflegeprodukten. Wir bieten eine Hyposensibilisierung bei Bienen- und Wespenallergie unter Notfallbedingungen und Medikamententestungen unter Notfallbedingungen,“ sagt Phillip Scheidemann, Pflegerische Leitung der A7, Dermatologie.
Diese Station bauen wir momentan für Sie um.
Patrick Karnhoff
Pflegerische Leitung der Interdisziplinären Premiumstation
Jennifer Blankenstein
Pflegerische Leitung der Station Onkologie
Frank Spinner
Pflegerische Leitung OP
Marvin Leyser
Pflegerische Leitung Anästhesie
Paul Rawe
Pflegerische Leitung der Intensivstation
Martina Fischer
Pflegerische Leitung der Endoskopie
Nadine Pelster
Pflegerische Leitung Herzkatheterlabor und EKG
Jennifer Fischer
Pflegerische Leitung Zentralsterilisation
„Die Vielfalt der unterschiedlichen Fachabteilungen stellt eine besonders hohe Anforderung an die AEMP und die Aufbereitung von Medizinprodukten in unserer Abteilung. Einer der sensibelsten Bereiche eines Krankenhauses ist die Abteilung, in der medizinische Untersuchungs- und Operationsprodukte gereinigt, desinfiziert und gegebenenfalls sterilisiert werden. Dabei müssen strenge Hygiene- und Sicherheitsstandards eingehalten werden, um die Gesundheit und Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Unsere Abteilung legt daher besonderen Wert auf hochqualifiziertes Personal, moderne Aufbereitungsgeräte und regelmäßige Schulungen, um den Anforderungen gerecht zu werden. Die Sicherheit und Versorgung unserer Patienten steht bei uns an erster Stelle und wir setzen alles daran, eine hochwertige und zuverlässige Aufbereitung von Medizinprodukten zu gewährleisten. Sämtliche Prozesse (Führungs-, Unterstützungs- und Kernprozesse) beeinflussen die Qualität der Dienstleistungserbringung. Wir prüfen unsere Prozesse kritisch, um Sicherheits- und Anwendungsrisiken auszuschließen. Zur Absicherung der qualitätsgerechten Leistungserbringung ist in der AEMP ein Qualitätsmanagement implementiert.
Um eine hohe Qualität durchgängig leisten zu können, arbeiten wir ausschließlich mit validierten Verfahren, die in den Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinprodukte-Betreiberverordnung, den Richtlinien des Robert-Koch-Institutes und in den BfArM-Empfehlungen beschrieben sind. Die AEMP versorgt die beiden´Standorte Paracelsus Marl und Recklinghausen mit insgesamt 768 Betten, mit desinfizierten oder sterilen Medizinprodukten. Dieses bedeutet in Zahlen eine Jahresproduktion von 25000 STE. Wir befinden uns stetig im Wachstum und der Innovationsentwicklung. So konnte 2023 in unserem Haus erfolgreich die DaVinci-Robotik-Operation-Methode implementiert werden. Dies bedeutet eine weitere hohe Anforderung an unsere Abteilung. Viele Umbau und Erneuerungsmaßnahmen bis hin zur Mitarbeiter-Qualifizierungen wurden erfolgreich umgesetzt.
Doch nicht nur für die medizinischen Produkte sind die Anforderungen auf dem derzeit höchsten Standard, die AEMP bietet auch bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter. Unser AEMP-Team besteht aus 12,5 Mitarbeitern, die im zwei Schichtsystem arbeiten. Um eine hohe Qualität der Aufbereitung zu sichern, werden alle Mitarbeiter durch Fortbildungen, Fachqualifizierung und Schulungen auf einen hohen Wissensstand gehalten. Unsere Praxisanleiter begleiten Praktikanten, OTA-Auszubildende und Hospitationen anderer Mitarbeiter in der Fachweiterbildung. Ein umfangreiches Einarbeitungs- und Anleitungskonzept ermöglicht die Begleitung und Unterweisung im Rahmen der Gesetzlich Normativen Vorgaben. Qualität bedeutet für uns nicht nur die Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter, die Zukunft der Qualität liegt in der Ausbildung aller Mitarbeiter.
Wir als Team der AEMP arbeiten mit Herz und Leidenschaft, um die bestmögliche Versorgung der Patienten zu sichern. Aber auch wir arbeiten als Team an unseren Kompetenzen und versuchen in regelmäßigen Abständen und nach Möglichkeiten als Team Veranstaltungen im privatem Bereich wahrzunehmen.
Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Beitrag zu einer hochwertigen Patientenversorgung leisten können“, sagt Jennifer Fischer, Pflegerische Leitung Zentralsterilisation.