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Data Spaces & Interoperability

Wir entwickeln Strategien, wo und wie klinische Daten harmonisiert werden können und mit kleinstem Aufwand für die Zusammenstellung großer Datensätze in eine auswertbare Datenbank als Basis des maschinellen Lernens bereitstellbar sind. Gleichzeitig testen wir, wie diese dann mit verschiedenartigen Forschungsdaten und Gesundheitsdaten anderer Disziplinen und Branchen in sicheren Datenräumen interoperal und korrelierbar werden, um kausale Zusammenhänge aufzudecken, zu definieren, weiter zu erforschen und Systeme im Anschluss transdisziplinär anlernen zu können.


"Wir bereiten uns jetzt schon auf einen European Health Data Space vor und schauen uns gleichzeitig mit unseren verbundweiten Datenschutzbeauftragten an, wie das mit den nationalen Strategien, Gesetzen und diversen Datenquellen vereinbar sein kann."
Priv.-Doz. Dr. med. Hartmuth Nowak DESAIC, MSc, Medical Director



Da die Interoperabilität und Form des Datenraumes jedes Projekt und jede Studie betrifft, unterstützt dieser technologiegetriebene Forschungsschwerpunkt stets die gesamte Forschung und Entwicklung des Zentrums. Ein konkretes Projekt ist darüber hinaus, die Gesundheitsdaten zukünftiger Patienten und Patientinnen über einen Broad Consent in Zusammenarbeit mit der Medizininformatik-Initiative zu etablieren. Dazu werden verschiedene Datenmappings für die nachhaltige Nutzung in diversen Projekten getestet oder neu entwickelt. Darüber hinaus ist das ZKIMED Teil des SMITH Konsortiums der Medizininformatik-Initiative des Bundesforschungsministeriums.

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